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Samstag, 12. November 2011

Leseverhalten von Jugendlichen

In der Schriftenreihe "Churer Schriften zur Informationswissenschaft" ist folgene Arbeit erschienen:

Heinz Mathys: Jungs lesen weniger als Mädchen. Was können Bibliotheken gemeinsam mit den Schulen tun, um dies zu ändern? (Churer Schriften zur Informationswissenschaft, Nr. 48):

Die PISA-Studie 2009 fördert deutliche Unterschiede in der Lesefähigkeit zwischen den Geschlechtern zu Tage. Auch in der Schweiz lautet das Fazit: Im Lesen erreichen die Mädchen signifikant höhere Testwerte als die Jungen.
Heinz Mathys untersucht in seiner Bachelor-Thesis mit Hilfe von Studien und Statistiken die Zusammenhänge zwischen dem Geschlecht und dem Leseverhalten und liefert konkrete Vorschläge in Form von Lektionsbausteinen, wie die Leseförderung in verstärkter Zusammenarbeit von Sekundarschulen und Bibliotheken gefördert werden kann. Im Zentrum des Interesses stehen männliche Jugendliche der Sekundarstufe I. (via Swiss-lib)

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